Mit der Begrünung der Gebäudehüllflächen werden einerseits die Effekte der Beschattung andererseits aber auch die adiabaten Kühleffekte der Pflanzen genutzt.
Neben den günstigen bauphysikalischen Effekten ist in vielen Fällen auch ein ästhetischer Mehrwert gegeben.
Durch eine gezielte Pflanzenauswahl können auch jahreszeitliche Effekte, wie die im Jahreslauf wechselnde Blattbildung und spätere Entlaubung der Pflanzen zu spezifisch angepasster Beschattungs- und Verdunstungsintensität genutzt werden.
Hier finden Sie einen Artikel zu einem Pilotprojekt in Form einer begrünten Holzbrücke.