Ein Gebäude mit durchlaufend gleichen Raumhöhen ist praktisch außerstande, Wohlbefinden zu vermitteln.
Im Muster 190 verknüpft Christopher
Alexander mathematische und kulturelle Ansätze und thematisiert deren Einfluss auf Kommunikation und Akustik. Er hebt hervor, dass identische Raumhöhen das Wohlbefinden einschränken können und
plädiert für Vielfalt in der Architektur. Er verknüpft mathematische Ansätze von Palladio mit kulturellen Aspekten, wie der japanischen Architektur, und diskutiert den Einfluss von Raumhöhe auf
zwischenmenschliche Kommunikation und Akustik.
Grundlegende Gedanken zur Mustersprache, Gedanken zu anderen Mustern von Christopher Alexander und den Link zur Episode, in welcher der Architekt Gernot Mittersteiner über seine Zusammenarbeit
mit Christopher Alexander berichtet, finden Sie auf meiner Landingpage "Mustersprachen".
Link zur Episode über die Kulturgeschichte
der Raumhöhen.
Link zur Episode über mein Salettl.